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Über 36 Mio. Menschen in Deutschland besitzen einen Garten, einen Ort des Rückzugs und der Entspannung. Für ihren Gartenbedarf geben die Deutschen pro Jahr stolze 20 Milliarden Euro aus. Einen schönen und gesunden Rasen zu haben ist dabei der Traum vieler Gartenbesitzer. In der privaten Rasenpflege überwiegt jedoch häufig das Rätselraten. Die erhältlichen Einheitsprodukte sind nicht auf die Bedürfnisse ihres Rasens abgestimmt und enthalten oftmals Inhaltsstoffe, die dem Garten schaden können. Im Profibereich wird hingegen die Rasenpflege schon lange datengestützt und digital betrieben. Mit Halm ist das jetzt auch für den privaten Gartenbesitzer möglich.

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“In den letzten Jahrzehnten wurde die professionelle Rasenpflege zunehmend digitalisiert. Eindrucksvolle Stadionrasen und Greens auf Golfplätzen sind Zeugen dieser Entwicklung”, sagt Niko Andreewitch, Gründer von Halm. “In den Gartenbedarf-Abteilungen sieht es allerdings noch so aus wie vor 50 Jahren. Die gängigen Universalprodukte für Gärten und Gräser wirken oft wie eine Dampfwalze und können mehr schaden als nutzen. Ein Rasen ist sensibel. Seine Bodenbeschaffenheit und der Nährstoffgehalt müssen berücksichtigt werden. Ein sonniger Rasen in Niederbayern benötigt eine völlig andere Pflege als ein schattiger Rasen im Hamburger Vorort. Mit Halm haben wir es uns deshalb zur Aufgabe gemacht, technologie- und kundenzentrierte Profi-Rasenpflege endlich auch in die privaten Gärten zu bringen.”

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So funktioniert der Algorithmus von Halm

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Das wissenschaftliche Führungsteam von Halm verfügt gemeinsam über mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Rasenpflege. So hat das Forscherpaar Lung bereits mit europäischen Top-Fußballclubs gearbeitet und führende Golfclubs im Greenkeeping beraten.

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“Wir haben Halm speziell für den ambitionierten Gartenbesitzer mit hohem Anspruch und beschränktem Zeitkontingent konzipiert”, sagt Dr. Gerhard Lung, Deutschlands führender Rasenpflege-Experte und wissenschaftlicher Leiter bei Halm. “Nach dem Ausfüllen eines Online-Fragebogens erhalten Gartenbesitzer ein Bodenanalyse-Kit mit einer Rücksende-Box. Die Bodenprobe wird im Anschluss von einem führenden deutschen Umweltlabor analysiert. Unser eigens entwickelter Algorithmus gleicht die Informationen mit meteorologischen Metadaten ab und erstellt auf Basis von über 40 Datenpunkten hocheffektive Rasenpflege-Programme.”

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Neben der Pflegeprodukte-Box erhalten Nutzer Zugang zu Halms smarter Rasenberatung mit konkreten Handlungsempfehlungen, um die Produkte richtig und effizient einzusetzen.

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Frisches Geld für saftige Wachstumspläne

Nur wenige Monate nach dem Launch von Halm, verkündet das Team nun den Abschluss einer Finanzierungsrunde und holt bekannte Business Angels und auf Frühphasen spezialisierte Fonds an Board. So sind unter anderem Angel Invest, einer der aktivsten Angel-Fonds in Europa (Investments u.a. Rasa, Everphone, Coachhub) und Hardlymountain Capital, geführt vom Storebox-Gründer und EY Entrepreneur of the Year Johannes Braith gemeinsam mit Rudolf und Franziska Fries, eingestiegen. Erfahrene Gründer-Persönlichkeiten wie Louis Pfitzner (Gründer CAYA, ehem. Treatwell-Geschäftsführer), Fritz Trott (Gründer & CEO Zenjob), David Hanf (CFO Thermondo, ehem. Smava-CFO) und Artjem Weissbeck (Gründer & CEO charles, Founder & Ex-CEO Kapten & Son) unterstützen das Team finanziell sowie operativ.

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Das frische Kapital nutzt Halm, um den Wachstumspfad weiter zu gehen und gleichzeitig in die Weiterentwicklung des Produktangebots zu investieren.

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"E-Commerce im Gartenbereich steht aktuell noch ganz am Anfang. Das wird sich zukünftig maßgeblich ändern und Halm wird diese Transformation definitiv mitgestalten. Niko und Matias sind ein super Founder-Team und haben ein cleveres Produkt gebaut, welches Individualisierung mit einem skalierbaren D2C Modell verknüpft", sagt Johannes Braith, Geschäftsführer von Hardlymountain Capital und Gründer von Storebox.

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Pressekontakt

Niko Andreewitch

press@halm.club